Auch für die Gemeinde Nürnberg-Nord wurde für den IKT eine Botschafterin benannt, die sich praktischerweise auch gleich um die ganze Aktion kümmern durfte.
Um die Gemeinde ein wenig „abzubilden“, wurden ältere und aktuelle Fotos der Gemeinde ausgesucht und damit das Innenleben des Kartons gestaltet.
Nun war noch das Äußere des Kartons zu gestalten: Geboren aus der Idee, wie man anderen Freude vermitteln kann, wurden Bilder aus dem liebevoll gestalteten Blumenschmuck der Gemeinde ausgesucht und in verschiedenen Formaten auf den Karton geklebt. Gerne sollte man ihn in die Hand nehmen. Um weitere Eindrücke zu vermitteln, bereichert eine Kurzchronik der Gemeinde, Impressionen des letzten Gemeindefestes, Bericht und Bilder der letzten Weihnachtsfeier sowie eine CD des letzten eigenen Konzertes, das Innenleben des Kartons. Des Weiteren kam ein Steckbrief der Gemeinde und der Botschafterin in den Karton, eine Gemeinde-Info, Buntstifte für die Kinder der Gemeinde als Geschenk und eine Grußkarte aus Nürnberg-Nord. Selbstverständlich durften auch die Kontaktdaten des Vorstehers und der Botschafterin nicht fehlen.
Am Pfingstsamstag früh wurde der Karton dann am Stand des IKT abgegeben. Früher war es leider nicht möglich, da die Botschafterin mit ihrem Auto Schwierigkeiten hatte und am Freitag vor der Hinreise nach München noch den ADAC bemühen musste und dort mit einigen Stunden Verspätung ankam. Doch mit Gebet und Gottvertrauen ging es trotz Risiko gut und das Auto machte während des ganzen IKT keinerlei Schwierigkeiten, auch wenn es gleich danach in die Werkstatt musste. Da kommt doch wieder einmal der Spruch zum Tragen: „Hilft ER nicht zu jeder Frist, so hilft er doch, wenn’s nötig ist!“ Genau so war’s!
Den Karton der Gemeinde Nürnberg-Nord nahm die Botschafterin der Gemeinde Halle/Saale mit, die sich auch gleich einige Tage später per E-Mail meldete. Unser Karton wurde in Halle Ende Juni am Gemeindefest vorgestellt.
Unsere Botschafterin nahm den Karton der Gemeinde Heidenheim mit. Die Mitglieder der Gemeinde Nürnberg-Nord konnten diesen inzwischen genau inspizieren, da er in der Gemeinde ausgestellt wurde.
Mit der Gemeinde Heidenheim wurde inzwischen ebenfalls Kontakt aufgenommen.