Zu dem Gottesdienst ebenfalls eingeladen waren die Geschwister der Nachbargemeinde Lauf.
Dem Gottesdienst lag das Bibelwort aus Psalm 9, Vers 11 zugrunde: „Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.“ Nach dem Chor-Vortrag des Liedes „Lass du mich stille werden“ wünschte der Bischof, dass diese Bitte in Erfüllung gehen möge.
Ein paar Kerngedanken aus dem Dienen des Bischofs:
Es muss eine Basis zum Austausch vorhanden sein
Offen sein für Gottes Wort und Segen
Die Priorität der unsterblichen Seele im Alltag
Den Fokus auf die Dreieinigkeit Gottes legen
Die Beständigkeit der Kanaanäischen Frau aus dem biblischen Geschehen zum Vorbild nehmen
Die Frage: Ist unser Glaube ebenso unverbrüchlich?
Niemand hat ein Anrecht auf göttliche Gnade, sie ist unverdiente Liebe
Nach einem weiteren Lied-Vortrag der Sänger: „Mein Heil bist du“ wandte sich Bezirks-Älteste Münster an die Gottesdienstbesucher.
Auch daraus einige Kerngedanken:
Er unterstrich die Beständigkeit der Kanaanäischen Frau und fragte: Wie hätten wir gehandelt?
Er stellte den Bezug zum vorgelesenen Bibelwort her, und machte deutlich, dass man aktiv sein und Gott suchen sollte.
Zitat des Bibelwortes: „Lass dir an meiner Gnade genügen“. Erkennen wir auch den „göttlichen Brosamen“ und sind wir auch für ihn dankbar?
Gott zieht sich nicht zurück, vertrauen wir ihm!
Nach der gemeinsamen Feier des Heiligen Abendmahls und dem Schlussgebet und Segen, erfreuten sich die Gottesdienstbesucher noch an einem Vortrag von Klavier, Viola und Solo-Gesang: „ Let us break bread together…“
Zuletzt hatten die Gottesdienstbesucher noch die Gelegenheit sich persönlich vom Bischof, dem Bezirks-Ältesten sowie den Vorstehern der beiden Gemeinden zu verabschieden. Dieses Angebot nahmen sie gerne in Anspruch.