Am ersten Sonntag im September besuchte Bischof Martin Rheinberger die Gemeinde Amberg. Zu diesem Gottesdienst war auch die Gemeinde Schwandorf eingeladen.
Dem Gottesdienst legte der Bischof das Bibelwort aus Römer 9, Vers 33 zugrunde:
„Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.“
Der Bischof erläuterte an einigen Beispielen aus der Heiligen Schrift, wie Menschen damals an Jesus Christus Anstoß genommen hatten und zog Parallelen zur heutigen Zeit. Er betonte, dass es nicht ausreiche, die Predigt zu hören, sondern die daraus entstehenden Impulse im Leben der Christen umgesetzt werden müsse. "Gott zu lieben bedeutet, seine Gebote zu halten", so der Bischof.
Zu weiteren Wortbeiträgen wurden der Bezirksälteste Ralf-Werner Münster und Bezirksevangelist Jürgen Braun gerufen.
Den Gottesdienst umrahmten der Gemeindechor und eine Instrumentalgruppe musikalisch.